
22 junge Menschen starten mit KASSECKER ins Berufsleben
„Alles dreht sich um die gemeinsame Verbindung“ oder „alles richtig gemacht“ – so begrüßten Geschäftsführer Arno Schwarz und Tobias Bauernfeind insgesamt 22 Jugendliche zum Ausbildungsstart 2025 bei KASSECKER.
Besonders freudig stimmte die beiden neben der absoluten Anzahl an neuen Auszubildenden auch die Quote derer, die sich für einen gewerblichen Bauberuf entschieden – seit jeher eine der zentralen Herausforderungen der Baubranche, welche KASSECKER dank verschiedener Maßnahmen Jahr um Jahr erfolgreicher meistert. Dank der hohen Vielfalt verteilen sich die 22 Azubis auf insgesamt 10 verschiedene Ausbildungsberufe.
Verbindungen schaffen mit den Azubi-Tagen
Für einen einfachen Start in die Ausbildung sorgen bei KASSECKER inzwischen traditionell die Azubi-Tage: An drei Tagen lernen die Auszubildenden aller Berufe das Unternehmen, erste Abläufe und sich gegenseitig besser kennen. Gruppen-Workshops zu Kommunikation, Teamarbeit und Motivation – u. a. mit dem aktiven Skilangläufer und Olympioniken Lucas Bögl – bestimmten an Tag 1 neben der notwendigen Orga den Ablauf.


Bauprojekt und Team-Action im Bullhead House an Tag 2
Am zweiten und dritten Tag trafen die Auszubildenden mit ihren Kollegen aus dem zweiten Lehrjahr zusammen: In Arzberg besichtigten sie das Bauprojekt MiA, das kurz vor der Fertigstellung steht. Gesellschafter und ehemaliger KASSECKER-Geschäftsführer Bernd Fürbringer führte als Bauherr persönlich über die Baustelle. Der anschließende Ausflug ins Bullhead House am Ochsenkopf stand ganz im Zeichen des Miteinanders, des gegenseitigen Vertrauens und der Stärke als Team. Sich mit verbundenen Augen als Menschenkette durch ein unwegsames Waldstück führen oder eine Kugelbahn mit Materialien aus der Natur bauen, prägte den Tag. Das Wetter am Nachmittag meinte es leider nicht so gut, sodass manche Aktivitäten teilweise oder ganz ins sprichwörtliche Wasser fielen. Den Erlebnisfaktor ließen sich die Ausflügler dadurch jedoch keineswegs schmälern.


Gemeinsam bauen: Sitzbänke mit Waldsassener Stadtwappen
An Tag drei herrschte Hochbetrieb in der KASSECKER Lehrwerkstatt: Kaufmännische, technische und gewerbliche Auszubildende bauten gemeinsam – aufgeteilt in sechs gemischte Gruppen waren insgesamt 35 Azubis aus den Lehrjahren 1 und 2 beteiligt. Das Projektziel: Die Team- und Kommunikationsgrundlagen aus den beiden ersten Tagen festigen, sich weiter kennenlernen und „ganz nebenbei“ etwas mit den eigenen Händen schaffen. Es wurden Pläne studiert, Holz gesägt, Bretter genagelt und Eisen gebogen. Feingefühl brauchte es zum Ausarbeiten des Waldsassener Stadtwappens, das als Matrize in die Schalung eingearbeitet wurde. Am Ende entstanden so Schalungen für insgesamt sechs Betonsitzbänke, die nach Fertigstellung im Waldsassener Stadtgebiet aufgestellt werden sollen.
So wuchs bereits in den ersten drei Tagen nicht nur die Verbindung unter den Auszubildenden, sondern auch die zum Unternehmen. Und nicht zuletzt der Stolz bei allen Beteiligten.






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